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Thema: Softwarearchitektur-Kernthema

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, (Dienstag, 22.Oktober 2024)
11:15 - 12:15
Di1.2
Shared Data in verteilten Architekturen

Eine auf (Micro-)Services basierende Architektur umzusetzen bedeutet, dass auch die Datenhaltung auf die verschiedenen Services verteilt werden muss. Was aber bedeutet das in der Praxis? Was ist, wenn Daten einer Entität – vollständig oder in Teilen – in mehreren Services benötigt werden? Wie wird referenzielle Integrität über mehrere Services hinweg realisiert? Wie lassen sich serviceübergreifende Transaktionen realisieren? Dies sind nur einige von vielen Fragen, die im Rahmen dieser Session…

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Lars Röwekamp
Madrid
Vortrag: Di1.2
11:15 - 12:15
Di2.2
Software-Systeme zielgerichtet bewerten mit LASR

Mit Architekturbewertungen ist es möglich, Schwächen und Potenziale von Softwarelösungen herauszuarbeiten, Entscheidungen abzusichern und Verbesserungsmaßnahmen zu bewerten. Klassische Analyseansätze aus diesem Umfeld wie ATAM sind fundiert, kommen aber gerade in beweglichen Softwarevorhaben etwas schwergewichtig, mitunter fast zeremoniell daher. In diesem Vortrag lernt ihr mit LASR (Lightweight Approach for Software Reviews) eine leichtgewichtige Herangehensweise kennen. Ihr könnt diese mit…

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Stefan Zörner
Paris
13:45 - 14:45
Di1.3
Domain-Driven Design: Ein vollständiges Beispiel

Was bedeutet es eigentlich, Domain-driven Design (DDD) umzusetzen? Dieser Vortrag führt durch ein vollständiges Beispiel und zeigt, wie verschiedene Techniken wie Event Storming, strategisches Design und taktisches Design zusammenwirken, um den Aufbau von Anwendungen zu unterstützen. Auf diese Weise bekommen die Teilnehmer praktische Hinweise, wie sie mit einem einfachen, aber vollständigen Ansatz mit DDD beginnen können.

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Eberhard Wolff
Madrid
15:05 - 16:05
Di1.4
Von Microservices zu evolutionärer Softwarearchitektur

Auch wenn ihr Microservices bereits umgesetzt habt, hängt ein wirklich erfolgreiches Produkt von technisch weiterführenden, methodischen und organisatorischen Themen ab. Wie stark ist die vertikale Idee ausgeprägt? Gibt es eine "Thinnest Viable Platform" und einen Pfad des geringsten Widerstands? Wie gut sind empirische Prozesse ausgeprägt und wie dezentral sind eure Entscheidungswege? In diesem Talk stelle ich ein Self-Assessment vor und biete damit Impulse, Microservices besser zu leben.

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Alexander Kaserbacher
Madrid
15:05 - 16:05
Di2.4
Autotesting mal anders gedacht

Wahrscheinlich liegt es am einprägsamen Bild der Testpyramide: Projekte strotzen nur so von tausenden winziger Tests mit zweifelhafter Bedeutung, und die Software funktioniert trotzdem nicht. Das ist nicht verwunderlich, denn diese Minitests vernachlässigen die Kollaboration der Bestandteile, auf die es genauso ankommt. Wir werden nicht für einzelne Klassen bezahlt, sondern für Features und Usecases, und die gilt es primär zu testen. Also mal Umdenken: Testunits nicht so klein, sondern so groß…

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Jan Leßner
Paris
, (Mittwoch, 23.Oktober 2024)
10:10 - 10:55
Mi2.1
Just don't do it! – Antipatterns in eventgetriebenen Architekturen

Immer mehr Softwareprojekte setzen auf eventgetriebene Architekturen, da sie einfache Erweiterbarkeit, Robustheit und Skalierbarkeit sowie lose Kopplung versprechen. Oft wird dabei jedoch die Komplexität der Implementierung unterschätzt. Diese ergibt sich nicht nur aus technischen Herausforderungen, die gelöst werden müssen, sondern auch daraus, dass viele unterschiedliche Vorstellungen davon existieren, was eine eventgetriebene Architektur eigentlich ist und wie sie zu funktionieren hat.

Diese…

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Florian Pfleiderer, Frank Steimle
Paris
Vortrag: Mi2.1
10:10 - 12:15
Mi3.1
Plaudern über Architektur-Reviews – unsere Erfahrungen als Ergänzung zum Methodenwissen

Architektur-Reviews finden zunehmend mehr Verbreitung und ergänzen die schon länger etablierten Code-Reviews. Das finden wir super, denn wir sind überzeugt davon, dass damit alle Entwicklungsprojekte ein sehr mächtiges Werkzeug an der Hand haben, um sich bei wichtigen Entscheidungen abzusichern oder um Probleme früh zu erkennen. Von ATAM über RATE bis zu LASR sind zahlreiche Methoden entstanden, um Architekturreviews strukturiert durchführen zu können. Aber die Methoden kennenzulernen ist nur…

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Matthias Naab, Dominik Rost
Rom
Vortrag: Mi3.1
11:15 - 12:15
Mi2.2
From Here to Resilience – a Travel Guide

Resilience is an important issue these days. Many companies claim to have a resilient IT, very few have one.

What does it mean to be resilient? How do I get there? How can I figure out where I currently am? How can I improve?

We will look at several gradations of becoming resilient. We will examine their properties and tradeoffs and how to get there. We will discuss what we can achieve at an IT system level and when we need to address the whole socio-technical system.

At the end of the session,…

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16:10 - 17:10
Mi1.5
Frontend-Entwicklung: Single-Page-Anwendung oder HTMX?

Single-Page-Anwendungen (SPA) sind einerseits weit verbreitet, andererseits aber auch umstritten. Sie bieten ein hohes Maß an Interaktivität und Komfort für Benutzer:innen, aber nicht für jede Anforderung ist eine SPA deswegen automatisch die richtige Wahl. Auf der anderen Seite wiederum sind "klassische" auf dem Server gerenderte Anwendungen oftmals nicht ausreichend, wenn es um Webanwendungen mit viel Interaktivität geht. Diese Lücke möchte die Bibliothek HTMX schließen, die serverseitiges…

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Nils Hartmann
Madrid
Vortrag: Mi1.5
16:10 - 17:10
Mi2.5
Event-driven Architecture - 10 Jahre klüger

Vor zehn Jahren habe ich zum ersten Mal einen Vortrag über Event-driven Architecture gehalten. Kafka war gerade seit zwei Jahren Open Source und bei Version 0.8, und nur ein paar Wochen vorher war Java 8 erschienen, und die erste Version von Spring Boot. Damals war gerade das Label "reactive" populär, und so hieß er "From Enterprise To Reactive". Unter anderem habe ich das Saga-Pattern propagiert.

In den zehn Jahren habe ich einiges dazugelernt - musste aber vor allem auch vieles erst einmal…

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Lutz Huehnken
Paris
Vortrag: Mi2.5
16:10 - 17:10
Mi3.5
Kompositionalität als Architekturprinzip

Softwaresysteme bestehen aus Bausteinen. Aber kann ein Softwaresystem Baustein eines anderen sein? Andersherum: Besteht ein System aus "Bausteinen all the way down"? Das wäre gut, weil beim Zusammensetzen die Details verschwinden und so konsequent abstrahiert wird – wir komponieren dann, anstatt einfach nur zu basteln.  Das gleiche gilt für Domänenmodelle – sogennante Kombinatormodelle sind flexible Baukästen statt starrer Formulare.

Die Realität der meisten Systeme sieht leider anders aus:…

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Michael Sperber
Rom
, (Donnerstag, 24.Oktober 2024)
09:00 - 17:00
Do1
Architektur von unten – die Brücke schlagen zwischen Code und Architektur

Code-Basen, die schwer zu ändern sind, leiden oft unter zwei großen Problemen: einer fehlenden Ausrichtung an Domänengrenzen und dem fehlenden Ausdruck architektonischer Ideen im Code. Um dieses kritische Problem anzugehen, greifen Entwickler auf Separation-of-Concerns-Architekturen wie Onion-, Clean- und Hexagonal-Architektur zurück. Diese Ansätze erzielen jedoch oft gemischte Ergebnisse, da sie sich hauptsächlich auf die Trennung von technischem und Business-Code konzentrieren, ohne die…

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Oliver Drotbohm
Wien
Vortrag: Do1
09:00 - 17:00
Do4
Limitiert Domain-Driven Transformation—How to Bring (Back) Sustainable Architecture to Legacy and Monoliths

Today we know very well how to start a new project on a greenfield and how to build a good architecture. But most of us work in projects that have been around for a long time and whose architecture (to put it mildly) is not quite so beautiful. “Monolith” and “Big Ball of Mud” are the unflattering labels put on such systems.

This talk will show how we can introduce (or bring back) structure. Every system is different here, so it’s important to first understand where you are. Then the right steps…

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